Johannes von Heinsberg – Bildsprache – Wortsprache

Fotografie und Philosophie – Sehen und Erkennen

11. Juli 2025
von JvHS
Kommentare deaktiviert für Doppelmoral des Jens Spahn – „Über jeden Zweifel erhaben“ als Kriterium für die Wahl in ein Amt der Gewaltenteilung

Doppelmoral des Jens Spahn – „Über jeden Zweifel erhaben“ als Kriterium für die Wahl in ein Amt der Gewaltenteilung

Da ist sie wieder – die Doppelmoral in der Politik. Jens Spahn (CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender) argumentiert so, dass ein selbstverständliches Merkmal – über jeden Zweifel erhaben zu sein – für andere Menschen und Amtsbewerber erfüllt sein muss, nur auf sich selbst bezieht er dieses Kriterium nicht. 

In der FAZ online vom heutigen Tage wird auf einen Vorgang bei der heute vorgesehenen Wahl von drei Verfassungsgerichts-Richter Bezug genommen.

Zunächst wurde die Wahl der Juristin Frauke Brosius-Gersdorf zur Verfassungsrichterin aus den Reihen der CDU/CSU kritisiert, weil sie als „zu links“ in ihrer Weltanschauung verortet wurde.

Gestern berichteten Teile der Presse (Die Zeit und die SZ) , dass Bischöfe der Katholischen Kirche ihren Einspruch gelten gemacht hätten, dass niemand Verfassungsrichterin werden dürfe, wenn nicht das Dogma der Katholiken (Abtreibung verboten!) beachtet würde! 

Zitat in der „ZEIT“ zur Argumentation der Kirche:

«Wer die Ansicht vertritt, dass der Embryo oder der Fötus im Mutterleib noch keine Würde und nur ein geringeres Lebensrecht habe als der Mensch nach der Geburt, vollzieht einen radikalen Angriff auf die Fundamente unserer Verfassung», heißt es in der Mitteilung. «Ihm oder ihr darf nicht die verbindliche Auslegung des Grundgesetzes anvertraut werden.»  Und: «Jede Relativierung von Artikel 1 des Grundgesetzes muss ein Ausschlusskriterium für die Wahl zum Richter oder zur Richterin des Bundesverfassungsgerichts sein.» 

Die Bischöfe hatten Erfolg: Die Wahl der Juristin Frauke Brosius-Gersdorf zur Verfassungsrichterin wird von der Tagesordnung abgesetzt! So die Absicht der CDU/CSU!

Heute wird eine andere Begründung für die Absetzung der Wahl von Frauke Brosius-Gersdorf seitens der CDU/CSU nachgeschoben: Ein Plagiatsverdacht ziehe ihre fachliche Expertise in Zweifel, heißt es aus der Unionsfraktion.

Zitat aus der FAZ:

Der CDU-Politiker Klaus-Peter Willsch sagte „Bild“, die Doktorarbeit der Juristin und die Habilitationsschrift ihres Ehemannes enthielten „fast identische Passagen“. Auch Zitierfehler seien „in beiden Werken identisch“.

Oh Mann. Welches Schmierentheater hat wieder Einzug gehalten, weil der „Gesinnungs-Kampf“ um die „einzig wahre Weltsicht“ das Handeln im politischen Alltag bestimmt! Da wird auch nicht davor zurückgeschreckt, jeglichen Anstand zu vergessen und die Doppelmoral hinter fraglichen Argumenten zu verstecken! 

Wenn das Argument als Qualitätsmerkmal für die Ausführung eines Amtes innerhalb der Gewaltenteilung stringent angewendet werden würde, wieviel Abgeordnete und Minister blieben dann noch im Amt? 

Ergänzung 

Wohin die gesinnungsgeleitete Politik führt, dass zeigt sich am nächsten Desaster  – verursacht durch die CDU/CSU – und den Abbruch der Wahl von drei neuen Verfassungsrichtern! Unglaublich, dass – so der Bildeindruck – für ein unverantwortliches „last minute“- Gemauschel mit erzkonservativen Bischöfen und religiösen Eiferern unter den Abgeordneten – sich für dieses Komplett-Versagen der Fraktionsführung der CDU/CSU  diese, selber Beifall klatschend,  der Öffentlichkeit präsentiert. 

Fähigkeit zur Verantwortung und verantwortungsethisches Handeln sehen anders aus! 

10. Juli 2025
von JvHS
Kommentare deaktiviert für Vollmond im Juli 2025 – Vollmond verursacht weder Investitionsstau, noch Ressourcenmangel

Vollmond im Juli 2025 – Vollmond verursacht weder Investitionsstau, noch Ressourcenmangel

„Wir sind wieder wer“, sagte der Wolf, als der Vollmond kam. – Graffiti 

Tag & Nacht

  • Wenn Millionen Silbersterne
  • scheinen und die Mondlaterne
  • golden durch die Wolken lacht,
  • Fledermäuse ihre Kreise
  • ziehn und Eulen auf die Reise
  • gehn, und auf geschickte Weise
  • jagen, dann ist tiefe Nacht.

 

  • Aber wenn die lieben Sterne
  • schlafen und in weiter Ferne
  • auch der Vollmond Fuffzehn macht,
  • und wenn in den Schlummerträumen
  • alle Fledermäuse träumen,
  • doch die Vögel in den Bäumen
  • vor Vergnügen überschäumen, 
  • dann ist der neue Tag erwacht.

Autor unbekannt! 

Vollmond verursacht keine Ressourcen-Mängel und Investitionsstau – es sind die politischen Fehlleistungen der Bundes- und Landesregierungen

Ohne Sprachkenntnisse wird die Verständigung kaum gelingen! Erst recht wird die notwendige Migration als Einwanderungsland misslingen, wenn die vielen Mitmenschen aus anderen Kulturkreisen die deutsche Sprache nicht erlernen und nutzen können, jedoch hier leben. 

Eine Infrastruktur  für den verpflichtenden Besuch von Spracheinrichtungen für „Deutsch als Fremdsprache“ fehlt!  Die religiösen und kulturellen Parallel-Gesellschaften als Folge der fehlenden Sprachbildungs-Einrichtungen, welche die hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund verpflichtend zu besuchen haben, belasten das gesellschaftliche Zusammenleben  in beiden Richtungen. 

Der Besuch der Kindergärten und allgemeinbildenden Schulen durch Kinder und Jugendliche aus den Familien der Migranten überfordert die Bildungssysteme, weil weder Personal- noch Sachressourcen in notwendigem und hinreichendem Umfang zur Verfügung stehen. 

Den Blick der Bundesregierung und der Landesregierungen nur auf die Unterstützung der Wirtschaft zu richten und in nachrangiger Verortung den Investitionsstau bei Energie, Verkehr und Digitalisierung abzubauen, ist zwar notwendig, jedoch nicht hinreichend. Denn die Aufgaben des Staates für die Daseinsvorsorge (Gesundheit, Bildung, Wohnen) und des Gemeinwohls  sind gleichrangig zu behandeln. Wer Deutschland wieder normalisieren und für die Zukunft fit machen will, der muss für die Finanzierung des Abbaus der Belastungen und Mängel in allen gesellschaftlichen Bereiche sorgen! (*)

Welche Belastungen für die Menschen im Bildungssystem „Schule und Kita“ bestehen, das zeigen zwei Artikel aus der „FAZ“ und  „Die Welt“ exemplarisch auf.  

Ergänzung

(*) Vermögenssteuer wieder einführen! Transaktionssteuern auf Börsengeschäfte und Erbschaftssteuern reformieren sind sowohl notwendige wie unverzichtbare zusätzliche und wieder neu aktivierte Einnahmequellen für den Staat, damit dieser nicht nur Einsparungen im Sozialbereich vornimmt!

Auf der Grundlage der Bürgerräte-Mitsprache-Systematik haben NGOs begonnen, durch selbst organisierte Umfragen  – und nicht durch Bundestag und Landtage kanalisierte Einschränkungen der Bürgerräte-Arbeit – Vorschläge zur gerechten Steuer-Erhebung und Staatsfinanzierungen zu machen.

Das Instrument „Bürgerdebatte“ ist ein Mittel, Empfehlungen an die Legislative (Bundestag und Landtage) zu geben und in den Gesetzgebungsprozess aktiv mit eigebunden zu werden!

Erbschaftssteuer für Milliardäre, Einheitssystem für Beamte – jetzt sprechen die Bürger! (Ein ausführlicher Text zum neuen Instrument „Bürgerdebatte“ ist auf der Plattform „Telepolis“ zu finden!) 

Ergänzung II 

Parteien-Demokratie und notwendige Volksabstimmungen und Bürgerräte als Korrektur der Machtverteilung

Version vom 11.07.2025 / 09:30 Uhr

 

 

9. Juli 2025
von JvHS
Kommentare deaktiviert für Spaß haben – das überwiegende und gleichzeitig ambivalente Kriterium heutiger Lebensgestaltung?

Spaß haben – das überwiegende und gleichzeitig ambivalente Kriterium heutiger Lebensgestaltung?

Acht Menschen unterschiedlichen Alters finden in Köln zu einem bezahlten Fotokurs zusammen. Am Treffpunkt gesellt sich der gebuchte, respektive beauftragte Kursleiter dazu. In der üblichen Kennlern-und Vorstellungs-Runde auf einem Vorplatz der Kirche des Stadtviertels endet bei sieben der Teilnehmer ihre Erwartungen am Kurs zu formulieren mit dem Teilsatz: „… und Spaß haben!“ Dieser emotionale Wert steht allem Anschein nach in der Rangliste der Erwartungen an den Kurs ganz oben, noch vor dem fachlichen Mehrwert und dem Austausch und Feedback der fotografischen Gestaltungsergebnisse.

Was aber versteht jeder der Teilnehmer konkret unter „Spaß haben“? Oder ist dies die minimalste erhoffte Erwartung an den Gegenwert für den nicht unerheblichen gezahlten Buchungsbetrag in Höhe von 99,- € für vier Stunden unstrukturiertem Spaziergang durch die Stadt? Die inhaltliche Ausfüllung von „Spaß“ bleibt derweil völlig diffus!

Für den Beobachter kann die Antwort auf die Fragen  – was „Spaß haben“ sein könnte – nur in Form von Vermutungen formuliert werden. Die Bandbreite der Teilnehmer reicht allem Anschein nach: vom dreißigjährigen Vater, der sich dem stressigen Familienleben für einige Stunde entziehen möchte,  über die weiblichen Singles bis zu dem Rad fahrenden Rentner und den weiteren neugierig auf Tipps wartenden Teilnehmern. Mutmaßlich scheint auch die Motivation für die Teilnahme am Kurs  breit angelegt zu sein, vom „das Gruppengefühl genießen wollen, um dem Alleinsein entfliehen zu können“ bis zur Motivation, „fotografisch dazu lernen zu wollen“!

„Spaß haben“ haben kann der Mensch als aktiv Tätiger oder als passiv Konsumierender. Aktiv Spaß machen, das findet sich beim Schabernack treiben wieder wie auch beim Witze zu erzählen. Eine Form, die nicht unbedingt ohne Opfer auskommen kann. Da ist der Spaß dann nur auf einer Seite.

„Spaß zu haben“ kann durchaus auch dafür stehen, eine Tätigkeit gerne zu machen. „Spaß zu haben“ bedeutet, kreativ im Kunst-Handwerk tätig werden zu können, um  in der Freizeitgestaltung einen Ausgleich zum ungeliebten Job zu finden. Dort, wo die Zufriedenheit über das eigene, dazugewonnene Können die Motivation für kreatives Schaffen bedeutet, kann diese Tätigkeit als  Form des „Spaßhabens“ verstanden werden.

Wer hinschaut aufs eigene Leben und auf das der Mitmenschen, der wird sehen, dass das tätige Leben (Vita activa – Hannah Arendt) bis in die Gestaltung der Freizeit hineinreicht, wobei die Emotionen die Entscheidungs- und Beeinflussungsebene dominieren. Wer an einem Fotokurs mit seinem teuren digitalen Equipment teilnimmt, hat die Freiheit, diesen Besitz zu genießen. Ob sich dabei das Gefühl einstellt, dass damit Zufriedenheit und Resilienz-Potenzial sich ergeben, bleibt ungewiss. Denn die Fähigkeit zur Muße und Distanz zur Arbeitswelt als Bedürfnis, einen Abstand dazu zu erhalten, bedeutet, das Betrachten dessen, was ist und was getan wird, als „Vita contemplativa“ realisieren zu können.

Das steht jedoch in Konkurrenz zu folgenden Einflüssen: Gefühle entstehen nicht mehr in uns, sondern in den Räumen von Freizeit und Arbeit, die ebenfalls zunehmend von rastlosen Dingen beherrscht werden. Den Fotokurs als unstrukturierten Spazier-Gang durch die lärmende Stadt zu machen, hat eher das Potenzial zu scheitern, weil der Rhythmus der geschäftigen Stadt das Ziel, sich Zeit zu lassen – auch für die fotografische Gestaltung und Erfassung der Atmosphäre eines Stadtviertels – nicht erreichen lässt.

„Nur der Zuschauer und geduldige Betrachter kann wissen und verstehen, was sich ihm an fotografischen Motiven darbietet!“ In diesem Erkenntnisumfeld stellt sich dann ggfs. Zufriedenheit über die erfassten Bildgeschichten ein.

„Spaß haben zu können“ am fotografischen Erfassen des Lebens bedeutet, sich Zeit zu lassen, um die Fähigkeit zur Kontemplation zu entwickeln, die Bedingung für Empathie, Toleranz und Menschenfreundlichkeit und die Grundlage für zweckfreie Begegnungen in der Welt sind.  

Belgisches Veedel – Kölns Graffiti_Viertel?

Peter Handke Du sollst Zeit haben! – Ethik für alle!

9. Juli 2025
von JvHS
Kommentare deaktiviert für Absurder Nominierungsvorschlag für den Friedensnobelpreis – Donald Trump

Absurder Nominierungsvorschlag für den Friedensnobelpreis – Donald Trump

Die Liste der Friedensnobelpreisträger ist lang. Die Nominierungsvorschläge noch ungleich länger. Vorschläge kommen nicht nur vom Komitee oder von ehemaligen Preisträgern, sondern können auch von den Regierungschefs souveräner Staaten gemacht werden. Das hat nun der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu getan!

Dass es im Laufe der Zeit seit 1901 (erste Verleihung) zu besonders absurden Vorschlägen gekommen ist, zeigt die Gefahr, dass die Nominierungsvorschläge aus der Politik aus taktischen Gründen gemacht werden! Sie sind insbesondere dann gefährdend, wenn der Kern der Würdigung nicht erfüllt wurde: alle Handlungen zu unterlassen, die den Frieden gefährden, sowie den selbstlosen Einsatz für die Beendigung von Kriegen erfolgreich zu Ende bringen zu können!

Zu den absurdesten Nominierungsvorschlägen gehörten lt. Frankfurter Rundschau (FR):

Josef Stalin; die FIFA, Wladimir Putin, George W. Bush und Adolf Hitler! Nun reiht sich mit dem Nominierungsvorschlag von Benjamin Netanjahu (Israel) auch Donald Trump in diese absurde Liste ein!

Donald Trump: you are guilty! Trump – in allen 34 Punkten schuldig gesprochen!

Donald Trump – von einem US-Gericht strafrechtlich verurteilt – der in seiner 2ten Präsidentschaft mit illegalen Dekreten die Gewaltenteilung ignoriert, die US-Gesellschaft spaltet und für die Stürmung des Kapitols durch den rechtsextremistischen Mob im Januar 2021 nach seiner Wahlniederlage persönlich verantwortlich war und die Lüge als Mittel zum Zweck einsetzt, gefährdet den Frieden im eigenen Land!

Absurder kann kein Vorschlag sein, diese Person als Friedensnobelpreisträger vorzuschlagen! Vor allem im Vergleich mit den beiden Friedensnobelpreisträgern Desmond Tutu (Erzbischof in Südafrika; 1984 den Friedensnobelpreis erhalten) und Tenzin Gyatso, (14. Dalai Lama; 1989 Nobelpreisträger). Diese Leitfiguren des friedlichen und freundlichen Denkens und Handelns in einer Reihe mit Donald Trump – der sich selber „GröDaZ“ (größter Dealer aller Zeiten) nennt – zu nennen und vorzuschlagen, ist ein Akt der Würde- und Respektlosigkeit sondergleichen!

8. Juli 2025
von JvHS
Kommentare deaktiviert für Untersuchungsausschuss zur Jens Spahn Skandal-Affäre „Maskenbeschaffung“ – das ist die aktuelle Frage!

Untersuchungsausschuss zur Jens Spahn Skandal-Affäre „Maskenbeschaffung“ – das ist die aktuelle Frage!

Es gehört zu einem Mindestmaß an journalistischer Rechtschaffenheit, wenn ein Artikel zu einem die Menschen zu Recht bewegenden Thema und Diskurs in der Gesellschaft auch die eventuell „positiven“ Entlastungsmerkmale eines in Kritik geraten Verantwortlichen – konkret Jens Spahn – benannte werden.

Im „Zeit-Artikel: Wenn schon Untersuchungsausschuss, dann richtig führt der Autor Alan Posener das ein oder andere mögliche Argument der Entlastung an. So ganz können diese allerdings den Eindruck eines Pseudo-Argumentes allerdings nicht entkräften, auch weil zu wenig Substanz darin stecken dürfte.

Das Wesentlichste an der Forderung nach einem Untersuchungsausschuss zu Jens Spahn aber liegt wohl eher darin zu betonen, dass weder Arroganz einerseits, noch die Abwehr jeder aufklärenden Maßnahme von der Phalanx der Parteifreunde Spahns hilfreich sind. 

Zitat aus dem Artikel Es gilt die alte Weisheit, nach der Politikerinnen und Politiker eher über die Aufarbeitung einer Krise stolpern als über die Krise selbst.“

Denn darin zeigt sich das Eignungspotenzial eines Politikers, ob die Qualität vorhanden ist, selbstkritisch der Fremdtäuschung abzusagen, verantwortungsethisch agieren zu können und sein Denken und Handeln hinterfragen zu lassen. Das alles ist allem Anschein nach weder als Fertigkeit noch als Fähigkeit in der Person Jens Spahn zu finden.

So bleibe für die Menschen beim Politiker Spahn nur sichtbar: seine Arroganz, Affinität zum amigohaften Kungeln mit Tendenz zur unerlaubten Bevorzugung von Parteifreunden zum Schaden der Republik, Beratungsresistenz und  die Anmaßung, alles besser zu wissen und alleine nach Trumpscher Manier und ohne Legitimation per „persönlichem Dekret“ entscheiden zu können.  

So steckt er zu Recht in seinem selbst gezimmerten „Drama-Dreieck“ mit der wechselnden Einnahme der Rollen: Täter-Helfer-Opfer zu sein! Keine gute Voraussetzung für Führungspositionen, weil der Blick auf die eigene Person zu egomanisch ist und die Verantwortung für das Volk eher unterentwickelt erscheint. Ein Rücktritt von allen Ämtern wäre die richtige und erwachsene Entscheidung. Das aber lehnt der Karrierist Jens Spahn ab. Vielleicht sollten ihm die Menschen diese Entscheidung abnehmen und festschreiben: You are fired

Verschleierungsverhalten und Amigo-Gesinnungshandeln – Umgang mit dem Sonderbericht zum Maskenskandal Jens Spahn

Cookie Consent mit Real Cookie Banner