Johannes von Heinsberg – Bildsprache – Wortsprache

Fotografie und Philosophie – Sehen und Erkennen

Vetternwirtschaft als tiefverwurzelte Tradition der Gesinnungs-Amigos aus dem radikal-konservativen Kosmos

Satirische Alltagsbetrachtung

Schon Asterix wusste zur Transparenz des Politikgeschehens adäquate Beispiele zu formulieren: „Intrigantos, der fraktionelle Profiverführer erwähnte, Geld könne bei seinem Vetter Hundertprozentos  in „Kryptos“ – oder noch risikofreudiger-  in „Donald-Kryptos“ umgetauscht werden. Der Fahrer des „Reisebüros: Zurück in die Autokratie“ sei sein Vetter Mietkarrendoxeriss. Untergebracht würden die Touristen in der Herberge seines Vetter Formaldehydross, gegessen werde im Restaurant seines Vetter  Frittenboxos, und die politische Karre billig aus dem Dreck ziehen, dazu würden die Ex-Bürgergeldempfänger auf Druck der Hinterbänkler aus dem Lager der „Spahnoss und Merzoss“ schon verpflichtet werden. Und die Kampagnen-Brandstifter in Sachen „Verfassungsgericht“ seien seine Vettern „Verhinderix und Verleumderix“.  Auf alle sei absolut Verlass: Wären ja alles Vettern im Geiste!“ Selbst die ferneren Verwandten vom Stamme der „AfDler“ hinter der Brandmauer warten auf den Mauerfall und die Wiedervereinigung im „Rechten-Reich“!

Und über allem schwebe der Söder-Ismus, in diesem Umfeld die neue Form des „bayrischen  Individual-Idealismus“  als Lebensform-Vorbild für Ganz-D´schland. Garantiert moralfrei nach dem Motto: Was tun? Immer das was opportun!  

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