Die Entscheidung des norwegischen Komitees für die Verleihung des Friedensnobelpreises 2025 war eine verantwortungsethische Entscheidung! Donald Trump draußen vor zu lassen, seinen Forderungen, ihm den Preis zu verleihen, nicht nachzukommen und dem beschämenden Druck der Eleven und weltweiten Trump-Anhänger nicht nachzugeben, war sowohl sachlich wie ebenso mutig!
Die neue Preisträgerin ist: María Corina Machado aus Venezuela! Eine engagierte Verfechterin für die Demokratie und Menschenrechte!
Wie gestern schon auf diesem Blog aufgeführt, Trump nicht zu berücksichtigen, kann nur nochmals mit den schon genannten Argumenten begründet werden:
Trump den Friedensnobelpreis zu verleihen, wäre ein Schlag ins Gesicht der vielen Friedensnobelpreisvorgänger! Wer die Spaltung der eigenen Bevölkerung vorantreibt, die Verfassung umgeht, die US-Demokratie bis ins Mark verletzt, die Menschenrechte für Millionen US-Bürger missachtet, rigide Unterdrückung und Erpressung weltweit praktiziert, der gehört nicht geehrt zu werden, sondern für seine Straftaten verurteilt zu werden! (Trump als Unfriedensbringer im eigenen Land: Verfolgung der Opposition durch Missbrauch der Machtposition als Präsident!)
Diejenigen, die weltweit den Friedensnobelpreis für Trump fordern und befürworten, betreiben Doppelmoral bis in die Haarspitzen! Shame on you!
Quelle: Doppelmoral als Ursache für Menschenrechtsverletzungen und Menschenfeindlichkeit
(*) Caspar David Friedrichs Meisterwerk „Eismeer“ symbolisiert den Zustand der USA, den Trump mit seiner antidemokratischen Agenda in wenigen Monaten bewirkt hat – die Eiszeit im Sozialbereich der USA und das Chaos und die Spaltung in der Gesellschaft durch die Umgehung der Gewaltenteilung!
Kommentare aus dem Umfeld der Presse:
Doppelmoral als Ursache für Menschenrechtsverletzungen und Menschenfeindlichkeit