Johannes von Heinsberg – Bildsprache – Wortsprache

Fotografie und Philosophie – Sehen und Erkennen

Strack-Zimmermann im Bärendienst-Modus

Neuf -Brisach – Tours de l´Art

Like a „Predator bird-Attack“ stürzt sich die FDP-Doppelnamen-Dame und Europa-Wahl Spitzenkandidatin Frau Strack-Zimmermann (FDP) mit einer typischen  – und oft bei den extrem aggressiven Politikern á la Trump oder Gauland/Höcke (AfD) beobachtbaren –  Grenzüberschreitung auf den Kanzler Olaf Scholz und beleidigt diesen, in dem sie ihn mit autistischen Verhaltensmerkmalen belegt.

Und auf die öffentliche Kritik an der Grenzüberschreitung und politischen Brandstiftung kommt eine ebenso doppelmoralische wie verfemte Pseudoentschuldigung á la Kampfhund-Knurren, dass sie – die Strack-Zimmermann –  sich bei allen Autisten entschuldige für ihre Aussage. Eine Wahrheits-Lüge erster Güte mit klammheimlicher Schadenfreude und Hinterfotzigkeit. 

Die Dame benutzt eine gesellschaftliche Gruppe an Betroffenen und macht diese ungefragt zu ihrer Hilfstruppe für ihren zu verantwortenden Missbrauch und Griff in die kommunikative Kloschüssel. Da darf mit Fug und Recht eingebracht werden, dass weder eine Vorbildhaltung, noch eine Sozial- und Verantwortungskompetenz besteht. Dagegen blinkt ein Selbstverständnis durch, das von Arroganz, Ignoranz, Selbsttäuschung und Überheblichkeit geprägt ist.  

Wenn Menschen ihr ein lautes „Pfui-Deibel“ entgegen rufen würden, dürfte sie – die Doppelnamen-Trägerin – nicht verwundert sein. Der schon um die Existenz ringenden Drei Punkte-Partei F.D.P. und sich selber dürfte sie mit diesem Auftritt einen Bären-Dienst erwiesen haben!

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