Johannes von Heinsberg – Bildsprache – Wortsprache

Fotografie und Philosophie – Sehen und Erkennen

Ein Merz im Herbst – er macht es wieder: Der CDU-Merz zwischen kleingeistiger Überheblichkeit und polternder Arroganz

Die Maske dieses Herrn fiel schon wieder mal, wie auch schon im Frühjahr dieses Jahres. 

Ein Merz im Herbst oder Frühjahr– zwischen kleingeistiger Überheblichkeit und polterndem Hochmut

Je mehr leistungslose Verdienste er und seine Partei einstreichen (siehe Zustimmungszahlen), je übermütiger poltert er los. Anlässe für seine Überheblichkeit findet er in diesen Zeiten immer wieder. Wie leistungslose „Vermögensmehrung“ geht, das weiß der Herr Merz aus seiner Tätigkeit für den Vermögensverwalter „BlackRock Inc.“ 

Und es hört nicht auf!

Zudem sind die Doppelzüngigkeit und Doppelmoral  noch immer begleitende Knappen populistischer Egomanen. Unter echter konzertierter Kooperation über die Partei- und Rollengrenzen hinaus gehört eine andere Verhaltensweise, als dieser Träger des Kanzlergier-Virus. Die Merzsche Poltergeistaktion populistischer  Provenienz geht über den ständigen Rollentausch im Dramadreieck der Politik nicht hinaus, sondern bleibt im Wechsel der „Täter-Opfer-Helfer“ – Rollen stecken. 

Die Zustimmungszahlen zu seiner Partei in den Umfragen, „wenn Sonntag Bundestagswahl wäre“ sind ebenso unverdient, weil ohne Leistungsnachweis für einen Mehrwert für die Demokratie, wie die Zustimmungszahlen der anti-demokratischen AfD und Höcke-Figuren für die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und bald in Brandenburg. 

  • Denk ich an Deutschland in der Nacht,
  • dann bin ich um den Schlaf gebracht! … (Heinrich Heine)

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