Mini-Allianz der Akteure gegen Demokratie und der Versuch, diese durch Oligarchie und Despotie zu ersetzen
Die Anbiederung an Elon Musk auf vielen Ebenen ist eine Strategie, über schäbiges Verhalten profitable Vorteile zu ergattern. Das gilt für Christian Lindners unterwürfiges Betteln im „Kleid des Gesprächsangebotes“ mit Musk und der dahinter stehenden tatsächlichen und sichtbar gewordenen „minimalen Moral“ dieses neoliberalen Pseudo-Demokraten ebenso, wie die Bereitstellung der „Welt am Sonntag“ als Plattform für den dumm-dreisten und überheblichen Egomanen Elon Musk bei seiner durchsichtigen Kampagne, die Antidemokraten der AfD als Wasserträger und Büttel der destruktiven Einflussnahme auf die Bundestagswahl zu pushen! Nach Alice Weidels „Lob“ durch Musk ist es das zweite Mal von „Elon, dem Sonnenkönig im Musk-Universum“, die AfD aufzuwerten.
Transparenz und ein Blick hinter die „Mini-Allianz“ von Oligarchie, Anti-Demokraten á la AfD und einer rechtskonservativen Springer-Konzern-Presse zeigen deren Interessen:
Musk will Deutschland und die EU schwächen, um seine „Visionen“ ohne Rücksicht auf Umwelt, Arbeitsrecht und Grenzziehung durch gesetzliche Vorgaben umsetzen zu können. Das Selbstverständnis eines rücksichtslosen Egomanen lässt ihn skrupellos jede Möglichkeit ergreifen. Anbiederungen kommen ihm gelegen, um Büttel dafür zu nutzen.
Die Allianz von Musk mit der Springer-Konzern-Presse, zu dem „Die Welt / Die Welt am Sonntag“ ebenso wie die „Bild“ und „Welt-Fernsehsender“ gehören, bringt zudem Gesinnungsgenossen für die Unterwerfung der Zivilgesellschaft wie den Vorstandvorsitzenden der Axel-Springer-Verlagsgruppe Mathias Döpfner in den Fokus. Döpfner verspricht sich von dieser Zusammenarbeit Vorteile für seine Pressemedien, die insbesondere rechtsnationale und völkisch-migrantische Gesinnungs-Abonnenten bedienen.