Johannes von Heinsberg – Bildsprache – Wortsprache

Fotografie und Philosophie – Sehen und Erkennen

Die Traumtänzer und Skandalträger von der Patriotismus-Plattform der CDU – Phillip Amthor und Jens Spahn

Aus dem Schatten wieder ins Patriotismus-Licht getreten!

Das „Links ist vorbei – Geschrei“ von der Boy-Group aus der Ecke der anachronistischen Herrenzimmer-Patrioten, Phillip Amthor und Jens Spahn, werben für den „normalen“ Umgang mit der – in Teilen rechtsextremistischen und antidemokratischen – Partei AfD! 

Gerade diese naiven Politikversager und „Empörungsschleifen-Träger“, die ihre „skandalschmutzigen Händchen“ (Phillip Amthor als Abgeordneter der Lobbyist für Augustus Intelligence und Jens Spahn als Bundesgesundheitsminister im Zentrum der Maskenaffäre) in Unschuld waschen wollen, dürfen wieder, trotz allem,  ihre Weltsicht als Abgeordnete mit Einfluss verbreiten. Sie öffnen in ihrer Verblendung – gegen alles und alle, was ihrem Blinkwinkel nach links ihrer rechtskonservativen Weltsicht lebt und arbeitet – Tür und Tor den Antidemokraten der AfD.

Natürlich stehen dann NZZ (Neue Züricher Zeitung) und Verlags-Konsorten mit ihren Presse-Plattformen parat, um die „neue deutschnationale Welle“ zu verkünden.  Dass – ganz nach Trumpscher Art und Weise –  sich die Botschaften  in den Interviews von Amthor und Spahn widersprechen mit der wahrnehmbaren Realität, Amthor und Spahn seien das „letzte Bollwerk“, sprich: die letzte Brandmauer gegen die AfD, das ist für jeden Leser nachvollziehbar. Ein seltsames Verständnis von Brandmauer wird sichtbar , vor allem bei der Forderung,  „normaler Umgang mit der AfD sei notwendig“! Entweder ist das Denken und Handeln von Amthor und Spahn ein exemplarisches Beispiel für „naive Traumtänzerei“ oder es ist bewusste Täuschung der Öffentlichkeit, dass noch nicht sichtbar werden soll, die Zusammenarbeit mit der AfD als Alternative anzugehen und aufzubauen! 

Da kann der geneigte Beobachter sich des Verdacht nicht erwehren, dass Trump und seine Kapriolen wieder Blaupause sind! Zugleich stehen dann auch Assoziationen zur Bewertung dieser Boy-Group-Aktivitäten mit der Aussage solcher „politischen Vertrauenspersonen“ wie Walter Ulbricht vor Augen: „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand halten!“ – was heißt: – rechts außen ist das neue Normale, da wollen wir gemeinsam hin. Denn als Autokraten, ohne Transparenz fürs Volk und demokratischer Infrastruktur, lässt sich leichter regieren!

Die gute alte Herrenzimmerzeit – oder die Tugenden der Nationalkonservativen:  Heim in neue Patrioten-Zeiten!

Stehen der „GröDaZ- Größter Dealer aller Zeiten“- Autokrat Trump, sein roter Faden und sein Handlungskonzept vielleicht Pate für ein neues Regierungshandeln á la Traumtänzer der Boy-Groups?

 Mittel der Autokraten:

Druck, Erpressung, Ignoranz der Gewaltenteilung, Regelverstöße und Gerichtsurteile, die nicht respektiert werden, Bargeldverbot, sowie totale Kontrolle durch digitale Überwachung nutzen als Mittel zum Zweck, sowie Dekrete als Ersatz für die Parlamente. Söldner á la Musk, welche die Infrastruktur der Demokratien vernichten. Und wieder liegt die Assoziation zu den Unrechtssysteme von Stalin, Hitler, Putin, Trump, Erdogan und Konsorten nahe:

Die verkündeten unisono, dass in ihren Systemen jeder „offen und frei denken und seine Meinung sagen darf! Denn demokratisch muss es aussehen!“ 

„Es darf nur nicht etwas gedacht werden, was nicht offen und frei gesagt werden darf!“  (Quelle: Freie Spitzen – Bernd Lutz Lange)

Version am 19.04.2025 korrigiert zur besseren Verständlichkeit!

Phillip Amthor und sein „X für ein U vormachen“-Versuch

Ein Vademekum für kommende Zeiten in einer Welt voller Egomanen und Autokraten aus Politik und Wirtschaft

Antiquierte Herrenzimmer-Weltsicht in „jungen Köpfen“ der CDU/CSU? – Informationsfreiheitsgesetz erhalten!

Autokraten vernichten demokratische Strukturen und ersetzen rechtsstaatliche Regierungsarbeit durch „Dealer-Buden“

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