26. März 2024
von JvHS Kommentare deaktiviert für Ästhetik als Quell der Freude am Beispiel der Ausstellung „Spiel der Formen und Farben“ vor 10 Jahren
In einem Artikel der Geilenkirchener Zeitung vom 28.01.2014 schrieb der Berichterstatter Georg Schmitz zur Vernissage der Ausstellung „Spiel der Formen und Fragen“ im Krankenhaus Geilenkirchen:
Zitat: „Die jetzt eröffnete 53. Ausstellung hat ihren besonderen Reiz, denn erstmals wurde die ohnehin große Bandbreite der bisherigen Kunstformen und Techniken um Computergrafiken bereichert. Unter dem Titel „Spiel der Formen und Farben“ präsentiert Professor Dr. Karl-Heinz Kißner bis zum 15. April im Lichthof der Stationen C3/B3 einen Querschnitt seines künstlerischen Schaffens.“
Bildzitat – Foto: (c) Georg Schmitz – Für Professor Dr. Karl-Heinz Kißner ist der Personalcomputer (PC) das Atelier, und gerne erklärt er den Besuchern im Geilenkirchener Krankenhaus die von ihm ausgestellten Werke.
„Karl-Heinz Kißner sei der Erste, der reine PC-Arbeiten präsentiere, hatte KIK-Sprecher Johannes Bindels in seiner Begrüßungsansprache vor vier Dutzend Gästen gesagt. Er verwies auf das Spiel mit Formen und Farben wodurch sich eine Synthese aus Kultur und Natur offenbare. „Das Bild hat das letzte Wort“, sagte Bindels und wünschte einen bereichernden Abend im Gespräch wie auch im Dialog mit den Bildern.
Die 40 Bilder, die Sie heute Abend sehen, sind alle thematisiert aus bestimmten Situationen“, ließ Kißner wissen. Beispiel: „Die haben keinen Durchblick“, habe er im Fernsehen gehört und das inspirierte den Künstler zu dem Bild „Durchblick“. Derartige Schlagwörter seien nicht selten die Basis für seine Werke.“ Zitatende
In den rund 14 Jahren zuvor wurde unter Leitung des Krankenhausseelsorgers Meinolf Schrage in Kooperation mit engagierten Helfern 52 Ausstellungen und Konzerte organisiert. Die Gruppe „Kunst und Kultur im Krankenhaus“ hatte sich die Aufgabe gestellt, neben der medizinischen Versorgung durch das Krankenhaus den Patienten und den Besuchern während ihres Aufenthaltes kulturelle Veranstaltungen anzubieten. Kunst und Musik sollten Bereiche im Menschen ansprechen, die die Seele berühren und somit zur Genesung des Patienten beitragen.
Die Ausstellung von Prof. Dr. Karl-Heinz Kißner fand vor 10 Jahren statt und feiert in diesem Jahr ein kleines Jubiläum. In Erinnerung an die stark beachtete Kunstausstellung werden nachstehend einige Beispiele gezeigt.
(c) Prof. Dr. Kißner
(c) Prof. Dr. Kißner
(c) Prof. Dr. Kißner
(c) Prof. Dr. Kißner
Bilder, die Freude bedeuten und Freude schenken. Ganz im Sinne der beiden Freunde: Tenzin Gyatso (Seine Heiligkeit der 14. Dalai Lama) und Erzbischof Desmond Tutu (gest. 26.12.2021) , die Autoren des Buches „Das Buch der Freude“.
26. März 2024
von JvHS Kommentare deaktiviert für Aus dem Innenleben einer Partei (CDU) – Hans-Josef Heuter stellt Buch „50 Jahre CDU“ in Stadt und Kreis Heinsberg (1972-2022) vor
Vorstellung des Buches „50 Jahre Aachen Gesetz – 50 Jahre CDU in Stadt und Kreis Heinsberg 1972 – 2022“ durch den Autor Hans-Josef Heuter in der Buchhandlung Gollenstede in Heinsberg (Bericht vom 07. Juni 2023 -wieder neu eingestellt am 26.März 2024)
Sein und Wissen ist ein uferloses Meer: Je weiter wir vordringen, umso unermesslicher dehnt sich aus, was noch vor uns liegt; jeder Triumph des Wissens schließt hundert Bekenntnisse des Nichtwissens in sich – Isaac Newton
Aus dem Innenleben einer Partei (CDU) im Kreis Heinsberg und der Euregio-Region mit dem subjektiven Blickwinkel eines politisch aktiven Insiders vermittelt der Autor Hans-Josef Heuter mit seinem neu erschienenen autobiografischen Buch Einblicke in „50 Jahre CDU“ in Stadt und Kreis Heinsberg (1972-2022)
Der 1945 geborene Autor war von 1975 – 1998 Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Heinsberg und gehörte von 1979 – 2004 als Kreistagsmitglied dem Kreistag an. In den 25 Jahren arbeitete er als Ausschuss-Vorsitzender im Bauausschuss wie im Planungsund Umweltausschuss an exponierter Stelle für seine Partei und den Kreis Heinsberg. Von 1989 – 2004 gehörte er als gewähltes Mitglied der Landschaftsverbandsversammlung Rheinland an – ebenso in der Funktion des Vorsitzenden des Umweltausschusses dieser Versammlung. Im Jahr 2013 wurde Heuter in den Kreisvorstand der Senioren-Union gewählt, dessen Vorsitz er 2015 – 2021 übernahm.
v.l.: Bürgermeister Kai Louis, Autor Hans-Josef Heuter und Buchhändler Marcus Mesche
Die vermittelten Einblicke in die Struktur und die innerparteilichen Netzwerke dieser seit Jahren dominanten und bestimmenden Mehrheits-Partei CDU im Kreis Heinsberg sind einerseits durch Fakten gestützt (Wahl-Statistiken und offizielle bundesweite und kreisnahe Informations- und Argumentationsschriften der CDU), andererseits in der Schilderung durch den Autor mit einem subjektiven Zungenschlag und Blickwinkel versehen.
In dieser Mixtur und in der wechselnden Rolle als leitender Funktionsträger innerhalb der Kreis-CDU und andererseits des autobiografisch bezogenen Erzählers bleiben manche formulierten Schlussfolgerungen ambivalent für die Einschätzung des Lesers und Außenstehenden.
Was dennoch bei aller Subjektivität und Autobiografie bestehen bleibt, ist die Tatsache, dass mit dem Autor einer der über die letzten fünf Jahrzehnte wichtigsten Mitentscheider und Mitglieder dieser Heinsberger CDU spannende Einblicke ebenso in diese Partei wie in das eigene Meinungsspektrum ermöglicht. Das erfolgt faktenreich und spiegelt die Sicht auf die Gesellschaft eines mit Herzblut engagiert agierenden Lokalpolitikers wider. Dass dieser Wertekanon auch die Grundrichtung der politischen Schwerpunkte der CDU wider gibt, ist durchaus nicht nur als glaubhaft und authentisch zu
verorten.
Es wird in der Natur der Sache liegen, dass sowohl innerparteiliche Leser bei dieser zeitweise offenherzigen Berichterstattung wie auch die politische Konkurrenten anderer Parteien die Interpretation der lokalen wie bundes- oder landesweiten Einschätzungen in diesem Buch anders sehen werden.
Einen kritischen Blick verlangt jedoch das im Buch vermittelte Selbstverständnis, das offenbar nicht nur in den letzten fünf Jahrzehnten Gang und Gäbe auf allen politischen Ebenen war, und welches der Autor an verschiedenen Stellen im Buch formuliert mit z.B. „Unser Mann in Bonn/Berlin“, sondern auch bis heute im Selbstverständnis der parlamentarischen Parteien feststellbar ist und möglicherweise als Denkmuster für eine Unart im Parlament steht, nicht parteiübergreifend an den
Lösungen der Probleme in der Gesellschaft zu arbeiten, um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen. Stattdessen stehen mit diesem „Slogan“ anscheinend Machterhalt und Machterwerb der jeweiligen Parteien zu Lasten der Gesamt-Bevölkerung im Vordergrund. Dass zudem es naheliegend zu sein scheint, dass aus diesem Selbstverständnis heraus der Lobbyismus und die Klientelvertretung bei den Parteien die Aufgabe der Mandatsvertretung und den Auftrag „Zum Wohle der Gesamtbevölkerung“ zu arbeiten, zu verdrängen scheint und aus den Augen verloren geht, ist mehr als nachvollziehbar zu befürchten.
Ob der Anspruch, den der Autor Hans-Josef Heuter in seinem Vorwort formuliert – „Wer die Geschichte nicht kennt, versteht die Gegenwart nur schwer!“ – aufgrund seiner subjektiv- autobiografischen Sichtweise erfüllt wird, wenn die Sicht auf die Gesellschaft so Partei zentriert erfolgt, das mögen die Leser für sich selber entscheiden.
Lesenswert und lehrreich – in die eine wie andere Richtung – ist das Buch aus meiner Sicht auf jeden Fall. Und in manchen Zeilen sogar aufklärerisch wirksam. Ganz im Sinne Kants:
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen.“ – Immanuel Kant (Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?)
Text vom 7. Juni 2023
Neu eingestellt am 26.03.2024
26. März 2024
von JvHS Kommentare deaktiviert für Was ist der Sinn des Lebens?
Diese Frage zu beantworten, das haben Philosophie, Religion und Wissenschaft versucht. Mehr oder minder ist die Antwort für jeden Menschen immer eine individuelle Entscheidung. Dabei kommen auch Selbst- und Fremdtäuschung zum Zuge. Und nicht zuletzt versucht es die Werbebranche uns den Konsum als Sinn des Lebens mit allen Tricks zu verkaufen.
Die Endlichkeit des eigenen Lebens und den Umgang mit dem natürlichen Tod (nicht den durch Kriege und Verbrechen) zu akzeptieren, auch dass dieser Ablauf von der „Wiege bis zur Bahre“ ohne Ausnahme für jeden Menschen gilt, das mag für viele tröstlich erscheinen.
Als Lebewesen haben die Menschen die Freiheit der Entscheidung, welches Leben sie führen wollen und auf welcher Grundlage sie sich ihren Sinn des Lebens geben. Es bleibt aber immer, dass jeder einzelne Mensch auch dafür Verantwortung trägt, soweit die Bedingungen des „Seins“ den Rahmen dafür geben und dieser Rahmen in der Verantwortung oder Beeinflussung des einzelnen Menschen steht!
Das haben Menschen schon immer gemacht. Daraus sind wohl auch Religionen entstanden. Es fängt mit dem Gilgamesch-Epos an, auf das die Bibel mit Alten und Neuen Testament als auch der Koran beruhen.
Philosophie-Entwürfe sind eine alternative Form, die Sinnfrage zu beantworten. Einige Philosophen will ich kurz anreißend anführen, weil sie einen Ansatz für die eigene Beschäftigung mit dem Sinn des Lebens sein können. Dabei wird empfohlen, die Originaltexte zu lesen.
Platon hat als Antwort darauf formuliert, dass des Sinn des Lebens darin bestehe, „Wahrheit“ erkennen zu können. Letztlich meint er damit, Erkenntnisfähigkeit zu entwickeln, um das, was wir mit den Sinnen aufnehmen, zu hinterfragen, zu prüfen und darauf die beste Form des Zusammenlebens in der Gesellschaft zu wählen. (Das ist als Prinzip sinnvoll bis heute; Platons konkrete Entscheidungen aber sind nur vom Erkenntnisstand seiner Zeit aus zu bejahen.) Das Höhlengleichnis (durch sein Alter Ego Sokrates erzählt) belegt, warum das Hinterfragen und das Erkennen können eine der wichtigsten Fähigkeiten des Menschen sind.
Aristoteles stellt als Sinn des Lebens unter anderem das „Glück“ in das Zentrum seiner Philosophie. „Glück zu empfinden“ aufgrund der Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse für die Gestaltung der Lebenskonzepte. Die Kategorien seiner Erkenntnisfähigkeit und Wissenschaft sind gleichzeitig auch die bis heute angewandten Philosophieschwerpunkte: praktische Philosophie (die Politik, Rhetorik und Ethik umfassen), sowie die theoretische Philosophie (Logik, Mathematik, Naturwissenschaften, Erkenntnistheorie). Grundlegende Ethiken, die bis heute Diskussionsgrundlage darstellen, dazu gehört die Nikomachische Ethik!
Immanuel Kant dagegen entwickelt mit seinen Kategorien eine Philosophie der „Pflicht“. Seine wichtigsten Werke sind: Kritik der reinen Vernunft; Kritik der praktischen Vernunft und Kritik der Urteilskraft. Sein kategorischer Imperativ gibt den Kern seines Verständnisses wider, was der Sinn des Lebens sein soll.
„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde.“
Hans Jonas legte den Schwerpunkt seiner Philosophie (Das Prinzip Verantwortung ) auf die Übernahme der Verantwortung für das eigene Handeln. Jonas erweiterte Kants kategorischen Imperativ mit dem Einbezug der Ökonomie/Wirtschaft und einer Ethik, die sich aus den neuen Herausforderungen für die menschliche Zivilisation und den modernen Technologien ergab:
„Handle so, daß die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden.“ – Das Prinzip Verantwortung
Der Sinn des Lebens ergibt sich aus der Berücksichtigung der Auswirkungen der neuen Technologien und der neoliberalen Wirtschaft auf die Gesellschaft und das globale Zusammenleben der Menschen (Der Sinn des Lebens besteht danach im sozialen Engagement). Als soziales Wesen sind wir auf Solidarität, Menschenfreundlichkeit, Gerechtigkeit und Mitgefühl angewiesen, um ein gelingendes Leben führen zu können. Politik, Arbeit, Gemeinwohlpraxis und Daseinsfürsorge sind den Maßstäben von Solidarität, Menschenfreundlichkeit, Gerechtigkeit und Mitgefühl zu unterwerfen. Das bedeutet auch, dass ein Leben in Freiheit nur möglich ist, wenn die Freiheit des Mitmenschen mitgedacht wird! (Daraus folgt, dass Krieg, Gewalt, Unterdrückung und Egoismus kein echtes und lebenswertes Leben ermöglicht!)
Der Dalai Lama und sein Freund Erzbischof (anglikanische Kirche) Desmond Tutu sind praktische Vorbilder für die Menschen, weil sie ihre Erkenntnisse, was der Sinn des Leben sein kann, gemeinsam in einem Buch vorgestellt haben. Sie sehen den Sinn des Lebens in der Freude am Leben, egal wie schwierig die Umstände sind. Es ist ein lesenswertes Buch, wie ich meine.
Sie, die beiden Friedensnobelpreisträger, benennen dabei einen Weg für die Umsetzung:
Hindernisse auf dem Weg zur Freude (berücksichtigen können und dafür Lösungen finden)
Ängste und Stress
Wut und Ärger
Traurigkeit und Kummer
Verzweiflung
Einsamkeit
Neid
Leid
Krankheit + Todesfurcht
2. Acht Säulen der Freude (deren Berücksichtigung ein Leben mit einem echten Sinn ermöglicht)
Blickwinkel und Sichtweisen auf die Einflüsse durch die Welt
Bescheidenheit und Demut
Humor – Lachen und miteinander Scherzen
Akzeptanz: Die einzige Form, mit der Veränderung beginnen kann
Vergebung: Sich von der Vergangenheit befreien (durchaus auch mit professioneller Hilfe)
Dankbarkeit: Ich habe ein Leben, das ist Glück, das ich selber füllen kann
Mitgefühl: Empathie und soziales Engagement
Großzügigkeit: eine praktische Umsetzung von Freude
3. Es ist die innere Freude, die dem Dasein Sinn verleiht und ein Weg ist, Frieden in die unsichere Welt zu bringen.
Im Mittelalter nannte man die Tanzwut auch Veitstanz – also ein Tanz der unkontrollierten Bewegungen aufgrund des
Denkverlustes und der Krämpfe, welche die Betroffenen befallen hatte. Die Symptome einer Vergiftung für die krampfartigen
Zuckungen sind heute auf die Vergiftung durch das Mutterkorn, ein Pilz, der vor allem Roggen befällt.
„Die giftige Substanz Ergotamin führt zum Ergotismus, einer Vergiftungs-Erkrankung mit den toxischen Symptomen Darmkrämpfe, Halluzinationen sowie das Absterben von Fingern und Zehen aufgrund von Durchblutungsstörungen, die das Krankheitsbild Ergotismus (auch Antoniusfeuer oder Mutterkornbrand) prägen. 5 bis 10 Gramm frisches Mutterkorn können bei einem Erwachsenen zu Atemlähmungen und Kreislaufversagen führen und tödlich sein!“ – Quelle: Wikipedia
Mit der wachsenden Zustimmung zur rechtsextremistischen AfD und ihrer Propaganda, die auf Vorurteile, Antisemitismus und
ausgrenzender, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit setzt, ist diese Zuwendung zu völkischen und national-extremistischen
Weltbildern durch rund 25 % der Bevölkerung wie ein Veitstanz zu bewerten.
Vor allem große Teile der Bevölkerung in den östlichen Bundesländern (Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg
und Mecklenburg-Vorpommern) scheint die Vernunft abhanden gekommen zu sein durch das Gift der rechten und faschistischen
Propaganda, indem sie die Ziele der AfD ,unterstützen, einer Partei, die anstelle der Demokratie als Staatsform eine Autokratie errichten wollen! Gerade jene Menschen, die sich vom Joch der Unterdrückung eines Unrechtsstaates wie der DDR befreit haben, wählen jene, die einen neuen Unterdrückungsstaat zum Ziel haben.
Das Spiel der AfD scheint aufzugehen. Flüchtlinge zu verunglimpfen, die Ängste zu befeuern und die Kriminalität auf Seiten der faschistisch-extremistischen Gruppierungen zu tolerieren, ist an die Stelle des Nachdenkens und der Verantwortungsethik getreten. Für Ängste und Sorgen aber ist die rechtsextreme und anti-demokratisch orientierte AfD die falsche Therapie-Adresse.
Dass die verschiedenen Studien diese Entwicklung mit ihren Folgen bestätigt haben, daran bleibt kein Zweifel.
1.Mitte Studie der Uni-Bielefeld Wissenschaftler für die Friedrich-Ebert-Stiftung