Nur die Natur ist redlich! Sie allein Liegt an dem ewgen Ankergrunde fest, Wenn alles andre auf den sturmbewegten Wellen Des Lebens unstet treibt. Friedrich Schiller Jene Hand, die gern und milde Sich bewegte, wohlzutun, Das gegliederte Gebilde, Alles … Weiterlesen →
14. August 2025
von JvHS Kommentare deaktiviert für Zeichen der Schönheit und ihre Heimat in der Ästhetik
Sinnliche Erkenntnis setzt Wahrnehmung voraus. Aísthēsis oder Ästhetik ist das weite Feld der Wahrnehmungsfähigkeit und der Beschreibung von Schönheit und Harmonie in der Natur und der Kunst. Anmut ist ein Begriff für eine Form von Schönheit, der den zeitgeistigen Verständnissen … Weiterlesen →
20. Januar 2025
von JvHS Kommentare deaktiviert für Biber erobern den städtischen Rand – und ein im Rechtsstaat verurteilter Straftäter das Präsidentenamt!
Frühstück beendet – Zähne geschärft! Eroberung der Stadtränder… „Der Mensch ist gleich der Biene, der Ameise, dem Biber von Natur schon ein staatenbildendes Tier.“ – Aristoteles „Beim Zerstören gelten alle falschen Argumente, beim Aufbauen keineswegs. Was nicht wahr ist, … Weiterlesen →
16. August 2024
von JvHS Kommentare deaktiviert für Vor, hinter und unter dem Halbmond – der ewige Kampf gegen Tyrannen, ihre Intoleranz und Menschenfeindlichkeit
„Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid.“ – Friedrich Schiller „Es reift keine Seligkeit unter dem Monde.“ – Friedrich Schiller Die beiden Zitate stammen … Weiterlesen →
10. August 2024
von JvHS Kommentare deaktiviert für Tür aufmachen – oder monochrom durch alle Zeiten
„Ich hab kaum Frieden zwischen euch gestiftet, So macht ihr schon ein Bündnis wider mich? „- (Jungfrau von Orleans) Friedrich Schiller „Es waltet in jeder Zeit ein geheimes Bündnis verwandter Geister. Schließt, die ihr zusammengehört, den Kreis fester. …“ – … Weiterlesen →