Johannes von Heinsberg – Bildsprache – Wortsprache

Fotografie und Philosophie – Sehen und Erkennen

2. Januar 2025
von JvHS
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Dubai-Schokolade – denn Leistung soll sich wieder lohnen oder FDP-Lindners Vorbilder und Visionen

Leistungsgerechtigkeit nach FDP-Art: leistungslose Vermögensvermehrung

Zitat des FDP-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Christian Dürr, auf der Homepage der FDP:

„„Wir Freie Demokraten haben…eine weitreichende Überarbeitung des gesamten Bürgergeldsystems gemacht, damit mehr Menschen tatsächlich auch eine Arbeit aufnehmen“, machte das FDP-Präsidiumsmitglied klar. Dazu gehöre unter anderem, dass die Sanktionen angemessen verschärft und statt der tatsächlichen Wohn- und Heizkosten künftig eine Wohnkostenpauschale gezahlt werde, denn die bisherige Regelung ist eine Ungerechtigkeit gegenüber denjenigen, die hart arbeiten und das alles selbst bezahlen müssen. 

Der FDP-Parteivorsitzende Lindner propagiert derweil, wen er als Vorbild für die Abkehr vom Sozialstaat hin zur neoliberalen Wirtschaftsfreiheit hochjubelt: Javier Milei, der in Argentinien die „Kettensäge gegen jede staatliche Gemeinwohl- und Daseinsfürsorge-Verpflichtung“ in seinem Land angesetzt hat, sei ein Vorbild! Und für sein weiteres Body-Vorbild, Elon Musk, verzerrt Lindner das konzeptionelle Programm Willy Brandts „mehr Demokratie wagen“ zur hohlen Phrase: „…mehr Milei und Musk wagen..!“ Der Traum vom „Kettensägen-Einsatz“ gegen den Sozialstaat. 

Klar doch, die Botschaft „… mehr Milei und Musk wagen..!“ ist in der Welt, Herr Lindner – und so wird ein Schuh draus, was „Bürgergeld überarbeiten“ bedeutet; ebenso, was der Spruch „Leistung muss sich wieder lohnen!“  beinhaltet – nichts anderes, als dass das System der leistungslosen Vermögensvermehrung nicht mehr durch eine „soziale Marktwirtschaft“ gestört werden soll! 

Da kann jeder nur schlussfolgern: 

Du lebst und bist, was du tust und wie du denkst!

 

 

Besinnlichkeit am 4. Advent – oder Wahlkampf unterm Tannenbaum

 

1. Januar 2025
von JvHS
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2025 – Chancen, das Leben solidarischer und gerechter in echter Demokratie menschenfreundlicher zu machen!

Früher und heute gab und gibt es Gewohnheiten, den Jahreswechsel mit Riten zu begleiten. In mythischen Zeiten sollten mit lautem Getöse die negativen Geister vertrieben werden. In aktuellen Zeiten besteht die Chance, mindestens minimale Moral und Courage zu zeigen und die Feinde der demokratischen Gesellschaft abzuwehren. 

Kategorien und Dimensionen 

Wer aber sind die „Feinde“ und was lässt diese als solche erkennen? 

Versuche, Kennzeichen zur Verortung wer „Feind“ und wer „Freund“ der offenen und damit demokratischen Gesellschaft ist, an die Hand zu geben, gab es schon mehrmals in den letzten 75 Jahren. Theodor W. Adornos Werk „Minima Moralia“ entstand unter dem Eindruck des Faschismus und des Hitler-Terror-Systems. Karl Popper beschäftigte sich ebenfalls schon 1938 unter dem Eindruck des Terrors der zwölfjährigen Hitler-Herrschaft mit der Definition der „Feinde der offenen Gesellschaften“. Diktaturen (Faschismus, Bolschewismus, Oligarchien) gehörten nach Popper ebenso zur Kategorie „Feind“ wie auch die Anhänger der Ablehnung rationaler Prinzipien und jener, die ihre Weltsicht als absolute Wahrheit verkaufen! Die Machtkonzentration und der Missbrauch von Finanz-, Meinungs- und politischer Macht sind die „aktuellen Feinde der offenen und demokratischen Gesellschaften“. Dass der Machtmissbrauch durch Narrative wie „MAGA = Make Amerika great again“ á la Donald Trump ebenso zur Kategorie „Feind der offenen und demokratischen Gesellschaften“ gehört, wie die Einmischung  und Meinungsmanipulation mittels Lügen und Falschmeldungen durch Eigentümer von sozialen Medien á la Elon Musk (X/Twitter) ist selbstredend. 

Mit Paul Sailer-Wlasits Streitschrift zu Politik, Gesellschaft und Sprache „Minimale Moral“ steht eine Orientierungshilfe für die aktuelle Anliegen zur Verfügung. In den gesamtgesellschaftlich schwierigen und krisenhaften Zeiten treten verschiedene Dimensionen in Konkurrenz, die von einflussreichen politischen wie wirtschaftlichen Akteuren inhaltlich geprägt sind.  So stehen sich politische Akteure und ethisch-moralische Akteure ebenso gegenüber wie ökonomische Weltsicht und soziale Daseinsfürsorge/Gemeinwohl Verfechter. 

Dabei sind die auftretenden Gegensätzlichkeiten immer von Mängel und ungerechten Verteilungsrealitäten auf der einen Seite und Vorteilsnahme der Machtinhaber zu Lasten der Mehrheit der Gesellschaft gekennzeichnet. In der Ampelkoalition sind diese Tatsachen als Konsequenz in Form von Verfehlungen und Klientelpolitik der FDP sowie in deren Blockade notwendiger Lösungen zutage getreten als realpolitische Versäumnisse und Missstände! 

Vor allem sind als roter Faden in jedem Themenbereich fehlende ethisch-moralische Qualitäten im Sinne der Beachtung der Menschenrechte und Menschenwürde sichtbar geworden. Dagegen tummelt sich die Lüge in der Politik durch alle politischen Handlungen. Statt Kooperation zu praktizieren, wird mit Täuschung und Erpressung seitens der politischen wie wirtschaftlichen Akteuren gehandelt. Begleitet von einer Sprache, die oft Wahrhaftigkeit vermissen lässt, aber stattdessen mit rhetorischen Phrasen durchzogen und als Ersatz für transparente Informationen genutzt wird. Auf diese respektlose Form der Unmenschlichkeit setzt sich die populistisch-manipulierende Praxis der Extremisten, durchdrungen von Radikalität und Hass. Und aus den propagandistischen Phrasen werden schnell gewalttätiges und straffälliges Handeln. 

Der Wähler und Beobachter dieses Handelns – welches als Kennzeichen für die Einordung, wer „Feind der offenen und demokratischen Gesellschaft“ sein kann – neigt dazu, sich abzuwenden von dem Verhalten der politischen Akteure und in Schweigen gegenüber den radikalen und extremistischen Anti-Demokraten á la AfD zu verharren. Doch der „großen, schweigenden Mehrheit“ muss klar sein, dass dieser Weg dazu führt, dass eine Diktatur (Faschismus, Bolschewismus, Oligarchien) sein wird, weil sie außer destruktiver Blockade keine Lösungsoptionen anbietet. Das gilt auch für die Ampel-Blockierer der FDP. Beide sind als Verräter an Deutschland schon tätig gewesen und sind somit kaum mit einer Wahl zu belohnen. 

Ergänzung

Wie schmal der Grat zwischen Stärkung der Demokratie und der Sicherung der Daseinsfürsorge und des Gemeinwohls einerseits durch Parteien ist, und dem Abrutschen und Wechsel zur Schwächung der o.g. Demokratieinhalte erfolgen kann, das zeigt sich im Zulassen eines wildgewordenen Neoliberalismus und der Lüge, der Markt regele sich selbst. Gerade diese Lüge – und der Wähler sollte genau hinschauen, welche Parteien die Transaktionssteuern, Spekulationssteuern, Gewinnbesteuerung blockieren? – sorgt dafür, dass die Verbraucher die Zeche im Wohnungsmarkt wie im Energiemarkt zu zahlen haben! 

Die Lobbyisten und die Wirtschaftsverbände arbeiten seit geraumer Zeit daran, dass die geringen Einflüsse der Gewerkschaften noch weiter begrenzt werden, sowie wie sie auch daran arbeiten, dass die Gewinnmaximierungen für die Bereiche Energie (spekulative Hedgefonds treiben die Preise für Gas nach oben!) und Wohnen weiterhin ohne staatliche Grenzen und Deckelungen zukünftig nach oben getrieben werden können. Das Instrumentarium dafür stellt die Börse/Terminbörse bereit. Solange dieses System der leistungslosen Vermögensvermehrung zu Lasten der Mehrheit der Menschen nicht in Steuerzahlungen (Transaktionssteuern, Spekulationssteuern, Gewinnbesteuerung) einbezogen werden, darf dieses System ebenfalls als „Feind der demokratischen Gesellschaften“ betrachtet werden. 

Parteien und ihre Bundestagskandidaten:innen sollten hinsichtlich der Pläne zur Einschränkung der Spekulationen und Grenzen von Gewinnmaximierungen und Preistreiberei nachdrücklich befragt werden. Das mindeste ist der Wechsel vom Neoliberalismus hin zur sozialen Markwirtschaft

 

Fehlende Moral in Politik und Wirtschaft – Lobbyisten als Handlanger und Aktivisten der Machtgierigen

Gesinnung versus Verantwortung in Regierungen, Politik und Demokratie – von Freiheit und Sicherheit

Rückwärts analysieren, vorwärts transformierend denken, jedoch selten danach handeln!

Die einen schieben Panik – die anderen verbreiten Panik und Hetze

30. Dezember 2024
von JvHS
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Mini-Allianz der Akteure gegen Demokratie und der Versuch, die AfD aufzuwerten

Mini-Allianz der Akteure gegen Demokratie und der Versuch, diese durch Oligarchie und Despotie zu ersetzen

Die Anbiederung an Elon Musk auf vielen Ebenen ist eine Strategie, über schäbiges Verhalten profitable Vorteile zu ergattern. Das gilt für Christian Lindners unterwürfiges Betteln im „Kleid des Gesprächsangebotes“ mit Musk und der dahinter stehenden tatsächlichen und sichtbar gewordenen „minimalen Moral“ dieses neoliberalen Pseudo-Demokraten ebenso, wie die Bereitstellung der „Welt am Sonntag“ als Plattform für den dumm-dreisten und überheblichen Egomanen Elon Musk bei seiner durchsichtigen Kampagne, die Antidemokraten der AfD als Wasserträger und Büttel der destruktiven Einflussnahme auf die Bundestagswahl zu pushen! Nach Alice Weidels „Lob“ durch Musk ist es das zweite Mal von „Elon, dem Sonnenkönig im Musk-Universum“, die AfD aufzuwerten. 

Transparenz und ein Blick hinter die „Mini-Allianz“ von Oligarchie, Anti-Demokraten á la AfD und einer rechtskonservativen Springer-Konzern-Presse zeigen deren Interessen:

Musk will Deutschland und die EU schwächen, um seine „Visionen“ ohne Rücksicht auf Umwelt, Arbeitsrecht und Grenzziehung durch gesetzliche Vorgaben umsetzen zu können. Das Selbstverständnis eines rücksichtslosen Egomanen lässt ihn skrupellos jede Möglichkeit ergreifen. Anbiederungen kommen ihm gelegen, um Büttel dafür zu nutzen.

Die Allianz von Musk mit der Springer-Konzern-Presse, zu dem „Die Welt / Die Welt am Sonntag“ ebenso wie die „Bild“ und „Welt-Fernsehsender“ gehören, bringt zudem Gesinnungsgenossen für die Unterwerfung der Zivilgesellschaft wie den Vorstandvorsitzenden der Axel-Springer-Verlagsgruppe Mathias Döpfner in den Fokus. Döpfner verspricht sich von dieser Zusammenarbeit Vorteile für seine Pressemedien, die insbesondere rechtsnationale und völkisch-migrantische Gesinnungs-Abonnenten bedienen.

30. Dezember 2024
von JvHS
Kommentare deaktiviert für Spaltung der Gesellschaft und Karl Poppers Regeln für eine Kommunikation – doch Antidemokraten muss man auch so nennen

Spaltung der Gesellschaft und Karl Poppers Regeln für eine Kommunikation – doch Antidemokraten muss man auch so nennen

Ausgrenzung

Die Spaltung der Gesellschaft ist Fakt. Und es hat den Anschein, dass in der gesellschaftlichen Spaltung die Spaltung des Bewusstseins sich spiegelt, hasserfüllt und gewaltbereit denen gegenüber zu treten, die nicht das menschenfeindliche Weltbild vertreten. Allem Anschein und Beobachtungen nach sind insbesondere die Menschen bereit die Demokratie zu opfern und die freiheitlich-demokratische Grundordnung den Nazis und Rechtsextremen zu überlassen, welche die AfD wählen. Die Wahl der AfD und ihre Politiker, die aus vielen nachvollziehbaren Beispielen ein Handeln vermitteln, welches nicht nur ethisch-moralisch zweifelhaft ist, sondern auch kriminell im Sinne des Rechtstaates ist. Diese Gesinnung als Wähler zu unterstützen, das ist kaum zu begreifen!

Historisch scheinen entweder Wissen und Erkenntnis über zwölf Jahre Vernichtung durch Genozid (Holocaust) und Kriegsverbrechen nicht vorhanden zu sein, oder es wird bewusst außer Acht gelassen, so wie dies auch bei den eigenen Erfahrungen von 40 Jahre Leben in einem Unrechtsstaat (DDR) erfolgt. Und das ist schon eher Bewusstseins-Spaltung als nur Verdrängung.

Es wird Tür an Tür und Nachbarn an Nachbarn in den östlichen –  und zunehmend auch in den westlichen – Teilen Deutschlands zusammengelebt und weggeschaut, wenn Hakenkreuz und Nazi-Koppel wie kostbare Insignien skrupellos getragen werden. Das aber bedeutet, dass  am laufenden Band Straftaten begangen werden. Im Schnitt sind 35-40 %  der Wahlberechtigten in den östlichen Landesteilen  (Bezug: Wähler der AfD bei den letzten Landtagswahlen) und deutschlandweit rund 18-20 %, die den Rechtsstaat und die Demokratie offen ablehnen.

Das nebeneinander Leben mit antidemokratischen Rechtsextremen nimmt fast schizophrene Formen an, weil ein Diskurs und eine Debatte über Inhalte, Gesinnung und Verhalten entweder nicht durchgeführt wird  oder  diese Bemühungen abgeblockt werden und letztlich diese AfD-Wähler ohne Bereitschaft zum Nachdenken und zur Veränderung bei ihrem Status Quo bleiben. Die Bandbreite der Erfahrungen mit dieser Bevölkerungsgruppe reichen für den Normalbürger von in Ruhe gelassen werden bis zu aktiven Bedrohung durch gewaltbereite Nazischergen.

Vor allem hat es den Anschein, dass ein nachbarschaftliches Agreement – zwischen antidemokratischen Hardcore-Nazis unter den AfD-Wählern und Demokraten – das scheinbar Offensichtliche wie eine Decke zudeckt. Wer als Hardcore-Rechtsextremer außerhalb der Nachbarschaft Straftaten begeht, wie muss mit diesem „netten Nachbarn“, „höflichen Verkäufer oder Kellner“ oder dieser „hilfsbereiten Pflegekraft“ umgegangen werden? Reicht es, schweigend wegzuschauen, weil man mal zusammen ein Bier getrunken und gemeinsam eine Sportveranstaltung besucht hat und diese Person einem selbst die sonst praktizierte Menschenfeindlichkeit nicht hat spüren lassen? Welchen Einfluss nimmt es auf die eigene Person, wenn geschwiegen wird? Ist nicht der dadurch bedingte Selbstbetrug und die Selbsttäuschung der Dünger für die Ausweitung einer gefährlichen Gesinnung mit allen Folgen bis hin zur Vernichtung der Staatsform Demokratie? Muss nicht eine Straftat auch als solche benannt werden und Rechtsextreme auch ebenso so bezeichnet werden? 

Karl Popper hat Regeln für eine gemeinsame und konstruktive Kommunikation aufgestellt, die bisher oft genug zum Erfolg geführt haben. Jedoch dürfte angesichts der Erlebnisse und Erfahrungen mit den Wahlerfolgen der AfD und einer immer mehr wachsenden Zustimmung zur den destruktiven Entwicklungen in der Gesellschaft eine berechtigte Skepsis sich breitmachen unter den bis heute noch immer mehr als 70 % echten Demokraten in der deutschen Gesellschaft. Deshalb erfolgt hier noch einmal der Hinweis darauf:

Karl Popper – Regeln für eine Kommunikation

Straftäter muss man Straftäter nennen, Rechtsextreme auch als Rechtsextreme und Anti-Demokraten und Feind der offenen und freien Gesellschaft ebenso genannt werden. Aber dann müssen die Institutionen der Ordnungskräfte und der Jurisprudenz auch konsequentes Handeln zeigen! 

“Denn es gibt keine Freiheit, wenn sie nicht vom Staat geschützt wird; und umgekehrt: nur ein Staat, der von freien Bürgern überwacht wird, kann diesen überhaupt ein vernünftiges Ausmaß an Sicherheit gewähren.” – Karl Raimund Popper

Zwischen optimistischer Utopie und Verdrängung der Fakten oder die Dystopie aktueller Realitäten

Ergänzung

Mini-Allianz der Akteure gegen Demokratie und der Versuch, diese durch Oligarchie und Despotie zu ersetzen

Die Anbiederung an Elon Musk auf vielen Ebenen ist eine Strategie, über schäbiges Verhalten profitable Vorteile zu ergattern. Das gilt für Christian Lindners unterwürfiges Betteln im „Kleid des Gesprächsangebotes“ mit Musk und der dahinter stehenden tatsächlichen und sichtbar gewordenen „minimalen Moral“ dieses neoliberalen Pseudo-Demokraten ebenso, wie die Bereitstellung der „Welt am Sonntag“ als Plattform für den dumm-dreisten und überheblichen Egomanen Elon Musk bei seiner durchsichtigen Kampagne, die Antidemokraten der AfD als Wasserträger und Büttel der destruktiven Einflussnahme auf die Bundestagswahl zu pushen! Nach Alice Weidels „Lob“ durch Musk ist es das zweite Mal von „Elon, dem Sonnenkönig im Musk-Universum“, die AfD aufzuwerten. 

Transparenz und ein Blick hinter die „Mini-Allianz“ von Oligarchie, Anti-Demokraten á la AfD und einer rechtskonservativen Springer-Konzern-Presse zeigen deren Interessen:

Musk will Deutschland und die EU schwächen, um seine „Visionen“ ohne Rücksicht auf Umwelt, Arbeitsrecht und Grenzziehung durch gesetzliche Vorgaben umsetzen zu können. Das Selbstverständnis eines rücksichtslosen Egomanen lässt ihn skrupellos jede Möglichkeit ergreifen. Anbiederungen kommen ihm gelegen, um Büttel dafür zu nutzen.

Die Allianz von Musk mit der Springer-Konzern-Presse, zu dem „Die Welt / Die Welt am Sonntag“ ebenso wie die „Bild“ und „Welt-Fernsehsender“ gehören, bringt zudem Gesinnungsgenossen für die Unterwerfung der Zivilgesellschaft wie den Vorstandvorsitzenden der Axel-Springer-Verlagsgruppe Mathias Döpfner in den Fokus. Döpfner verspricht sich von dieser Zusammenarbeit Vorteile für seine Pressemedien, die insbesondere rechtsnationale und völkisch-migrantische Gesinnungs-Abonnenten bedienen.

 

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