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Fotografie und Philosophie – Sehen und Erkennen

3. Januar 2025
von JvHS
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FDP-Lindner fordert „Disruption“ und will (Zer-)Störung und Umbau der Marktwirtschaft und des Sozialstaates

Hinter dem vereinnahmten Begriff verbirgt der „(Zer-)Störer“ Lindner und seine Kumpanen aus der FDP die Absicht, die nur noch rudimentär vorhandene soziale Marktwirtschaft und das minimale Mitspracherecht der Arbeitnehmer völlig zu zu zerstören. Als Vorbild dienen ihm Egomanen und freidrehende Unternehmer- und Politiker-Figuren á la Elon Musk und Javier Milei. 

Lindners Botschaft – Wir brauchen vor allem Disruption.– faustischer Provenienz vernimmt die Öffentlichkeit wohl, jedoch sollte niemand der neoliberalen = dem unkontrollierten Kapitalismus als Wohlstand für alle verstanden wissen. Dabei kommen gerne auch noch manipulative Deutungsversuche zwischen den Zeilen seiner Phrasendrescherei zum Vorschein, welche den Mythos des „faulen Arbeitsnehmers“ wieder im Polittheater des aktuellen Wahlkampfes erklingen lässt. Und daran muss nach Lindners egomanischem Weltverständnis unbedingt nach Mileis-Art die Kettensäge angesetzt werden, um den „Sozialstaat“ zu stutzen und mehr „Arbeitsvolumen“ für die Arbeitnehmerschaft durchzusetzen. 

Und so ertönt denn auch sein Wahlversprechen:Beim Bürgergeld und bei den wirtschaftlichen Folgen der irregulären Migration können Milliarden mobilisiert werden, durch bessere Arbeitsanreize und Steuerung“, betonte er. Deutschland brauche radikal weniger Bürokratie, steuerliche Entlastung in der Breite etwa durch die Abschaffung des Solidaritätszuschlags, mehr Arbeitszeitvolumen pro Jahr!“ 

Das Motto für diesen Umbau durch (Zer-)Störung posaunt Lindner nur zu gerne in die Welt: „„Beginnen muss die Disruption bei der Bundesregierung selbst.“ Deren Teil will er wieder in Kooperation mit den großen Brüdern im Geiste (CDU/CSU) in der nächsten Regierung werden.

Die Wähler sollten diesen Wunsch erfüllen! Stören wir seinen Umbau und Zerstören wir seinen unsozialen Wunsch – Unterbrechung durch Abwahl der FDP und Lindner! Die Mauer dazu ist die 5%-Hürde! 

Ergänzung

Aufgrund der Kürze des Wahlkampfs und der Einmischungen von außen (Musk) sowie der Flut der erwartbaren Beiträge in den (a)-sozialen Medien wird die Lautstärke und Schrillheit der Äußerungen von allen Seiten immer größer. Vor allem sind die Übertrumpfungsversuche der Leitfiguren aus der Führungsetage der Parteien zum Thema Migrationspolitik an der Grenze des Zumutbaren platziert. Da macht denn auch ein Mitglied (Markus Söder – CSU) aus dem Reigen der sogenannten „Parteien der Mitte“ Gebrauch von.

Den wirtschafts- und nationalkonservativen Presseorganen mit ihrer neoliberalen Gesinnung reicht allerdings dieses „Löwengebrüll der Bierzelte bayrischer Provenienz“ nicht, wie in einem Artikel in der FAZ zu lesen ist.  

Ergänzung II

Mir scheint, dass politische Entscheidungen vor allem als Erfüllungshilfe für wirtschaftliche Interessen zu einer Gesetzgebung führte, die zu oft mit der „heißen Nadel“ gestrickt und diplomatisch stümperhaft zusammen geschustert wurde. Dass straffällige Täter – egal ob aus dem migrantischen und/oder dem mafiösen, clangestützten  Umfeld  oder auch dem rechtsradikal-faschistischen Sumpf deutscher Provenienz stammen – zu verurteilen sind, steht außer Frage. Die deutsche Staatsbürgerschaft, die eventuell als Doppelstaatsbürgerschaft erteilt wurde, ist diesem Täterumfeld zu entziehen. 

Und mit der Doppelstaatsbürgerschaft ist ein Zustand erreicht, der niemals zu einer Integration im Sinne der Einbürgerung führen wird. Hier ist ein sofortiger Stopp dieser unseligen Gesetzgebung umzusetzen. Dass auch in 16 Jahren CDU-Kanzlerschaft unter Merkel  die vordergründigen Wünsche der türkischen Community erfüllt wurden und ein fahrlässiges Entgegenkommen dem Autokraten Erdogan in die Hände spielte, auch damit die Interessen deutscher Konzerne entsprochen wurden, das Nato-Land Türkei bei der Stange zu halten, darf nicht vergessen werden bei den Schwierigkeiten der Ausweisung von Feinden der deutschen Demokratie aus dem migrantischen Umfeld. 

Die diplomatische Vorarbeit für die Rückführung ist genauso wenig geleistet worden, wie die Abwehr unerwünschter türkischer Einmischung in deutsche Wahlen durch den Einfluss türkischer Nationalisten und Verbände auf die Wahlberechtigten Doppelpassträger türkischer Herkunft in Deutschland.  

Diese Barrieren müssen gesetzlich beseitigt werden, um eine Wahl durch Inhaber des Doppelstaatsbürgertum zu unterbinden, wie ebenso Abschiebungen der Clanstraftäter und der hier unberechtigt lebenden Migranten zu gewährleisten. Denn diese scheitern auch, weil die ehemaligen Heimatländer eine Rückführung bisher verhindern! 

Einer verantwortungsvollen Entscheidung kann sich nur durch Wahrhaftigkeit und wissenschaftlichen Erkenntnismethoden angenähert werden. Dazu braucht es Leitfäden. Die müssen grundsätzlich der Verifizierbarkeit und der stetigen Überprüfbarkeit in aller Offenheit und Ehrlichkeit verpflichtet sein. Für alle gesetzlichen Grundlagen, wie für politische und wirtschaftliche Entscheidungen sind die Menschenrechte und die Menschenwürde die übergeordneten Kategorien, an denen sich die gesellschaftlichen Entwicklungen und strukturellen Vorgaben ausrichten müssen. Diesen Kategorien muss sich in  verantwortungsvollen und gesinnungsbefreiten Entscheidungen angenähert werden. 

Ergänzung III

Gerhart Baum – FDP Urgestein und Ex-Innenminister unter Helmut Schmidts-Kanzlerschaft von 1978-1982 – distanziert sich von Christian Lindner und kritisiert ihn für seine anbiedernde Aussage zu Elon Musk sowie für sein Verhalten in der Ampel-Koalition.

Lindners Verhalten beim Ampel-Aus habe ihn zutiefst verstört, die Partei befinde sich inzwischen in der Selbstisolation. 

 Zitat

„Der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum hat Parteichef Christian Lindner für seine positiven Aussagen zu Elon Musk kritisiert. „Über die Annäherungsversuche von Lindner an Elon Musk sind meine Freunde und ich entsetzt. Ein Milliardär steigt in den Wahlkampf von Trump ein, er macht aus Politik ein persönliches Geschäft, um sich zu bereichern. Das ist doch irre!“, sagte Baum im Interview mit der „Zeit“.

„Hauptsache Staatsausgaben senken, Hauptsache Behörden zurechtstutzen – das ist doch kein Liberalismus mehr, sondern eine vulgäre Kettensägenideologie.“
 
Zitatende (Quelle: ntv

2. Januar 2025
von JvHS
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Dubai-Schokolade – denn Leistung soll sich wieder lohnen oder FDP-Lindners Vorbilder und Visionen

Leistungsgerechtigkeit nach FDP-Art: leistungslose Vermögensvermehrung

Zitat des FDP-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Christian Dürr, auf der Homepage der FDP:

„„Wir Freie Demokraten haben…eine weitreichende Überarbeitung des gesamten Bürgergeldsystems gemacht, damit mehr Menschen tatsächlich auch eine Arbeit aufnehmen“, machte das FDP-Präsidiumsmitglied klar. Dazu gehöre unter anderem, dass die Sanktionen angemessen verschärft und statt der tatsächlichen Wohn- und Heizkosten künftig eine Wohnkostenpauschale gezahlt werde, denn die bisherige Regelung ist eine Ungerechtigkeit gegenüber denjenigen, die hart arbeiten und das alles selbst bezahlen müssen. 

Der FDP-Parteivorsitzende Lindner propagiert derweil, wen er als Vorbild für die Abkehr vom Sozialstaat hin zur neoliberalen Wirtschaftsfreiheit hochjubelt: Javier Milei, der in Argentinien die „Kettensäge gegen jede staatliche Gemeinwohl- und Daseinsfürsorge-Verpflichtung“ in seinem Land angesetzt hat, sei ein Vorbild! Und für sein weiteres Body-Vorbild, Elon Musk, verzerrt Lindner das konzeptionelle Programm Willy Brandts „mehr Demokratie wagen“ zur hohlen Phrase: „…mehr Milei und Musk wagen..!“ Der Traum vom „Kettensägen-Einsatz“ gegen den Sozialstaat. 

Klar doch, die Botschaft „… mehr Milei und Musk wagen..!“ ist in der Welt, Herr Lindner – und so wird ein Schuh draus, was „Bürgergeld überarbeiten“ bedeutet; ebenso, was der Spruch „Leistung muss sich wieder lohnen!“  beinhaltet – nichts anderes, als dass das System der leistungslosen Vermögensvermehrung nicht mehr durch eine „soziale Marktwirtschaft“ gestört werden soll! 

Da kann jeder nur schlussfolgern: 

Du lebst und bist, was du tust und wie du denkst!

 

 

Besinnlichkeit am 4. Advent – oder Wahlkampf unterm Tannenbaum

 

1. Januar 2025
von JvHS
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2025 – Chancen, das Leben solidarischer und gerechter in echter Demokratie menschenfreundlicher zu machen!

Früher und heute gab und gibt es Gewohnheiten, den Jahreswechsel mit Riten zu begleiten. In mythischen Zeiten sollten mit lautem Getöse die negativen Geister vertrieben werden. In aktuellen Zeiten besteht die Chance, mindestens minimale Moral und Courage zu zeigen und die Feinde der demokratischen Gesellschaft abzuwehren. 

Kategorien und Dimensionen 

Wer aber sind die „Feinde“ und was lässt diese als solche erkennen? 

Versuche, Kennzeichen zur Verortung wer „Feind“ und wer „Freund“ der offenen und damit demokratischen Gesellschaft ist, an die Hand zu geben, gab es schon mehrmals in den letzten 75 Jahren. Theodor W. Adornos Werk „Minima Moralia“ entstand unter dem Eindruck des Faschismus und des Hitler-Terror-Systems. Karl Popper beschäftigte sich ebenfalls schon 1938 unter dem Eindruck des Terrors der zwölfjährigen Hitler-Herrschaft mit der Definition der „Feinde der offenen Gesellschaften“. Diktaturen (Faschismus, Bolschewismus, Oligarchien) gehörten nach Popper ebenso zur Kategorie „Feind“ wie auch die Anhänger der Ablehnung rationaler Prinzipien und jener, die ihre Weltsicht als absolute Wahrheit verkaufen! Die Machtkonzentration und der Missbrauch von Finanz-, Meinungs- und politischer Macht sind die „aktuellen Feinde der offenen und demokratischen Gesellschaften“. Dass der Machtmissbrauch durch Narrative wie „MAGA = Make Amerika great again“ á la Donald Trump ebenso zur Kategorie „Feind der offenen und demokratischen Gesellschaften“ gehört, wie die Einmischung  und Meinungsmanipulation mittels Lügen und Falschmeldungen durch Eigentümer von sozialen Medien á la Elon Musk (X/Twitter) ist selbstredend. 

Mit Paul Sailer-Wlasits Streitschrift zu Politik, Gesellschaft und Sprache „Minimale Moral“ steht eine Orientierungshilfe für die aktuelle Anliegen zur Verfügung. In den gesamtgesellschaftlich schwierigen und krisenhaften Zeiten treten verschiedene Dimensionen in Konkurrenz, die von einflussreichen politischen wie wirtschaftlichen Akteuren inhaltlich geprägt sind.  So stehen sich politische Akteure und ethisch-moralische Akteure ebenso gegenüber wie ökonomische Weltsicht und soziale Daseinsfürsorge/Gemeinwohl Verfechter. 

Dabei sind die auftretenden Gegensätzlichkeiten immer von Mängel und ungerechten Verteilungsrealitäten auf der einen Seite und Vorteilsnahme der Machtinhaber zu Lasten der Mehrheit der Gesellschaft gekennzeichnet. In der Ampelkoalition sind diese Tatsachen als Konsequenz in Form von Verfehlungen und Klientelpolitik der FDP sowie in deren Blockade notwendiger Lösungen zutage getreten als realpolitische Versäumnisse und Missstände! 

Vor allem sind als roter Faden in jedem Themenbereich fehlende ethisch-moralische Qualitäten im Sinne der Beachtung der Menschenrechte und Menschenwürde sichtbar geworden. Dagegen tummelt sich die Lüge in der Politik durch alle politischen Handlungen. Statt Kooperation zu praktizieren, wird mit Täuschung und Erpressung seitens der politischen wie wirtschaftlichen Akteuren gehandelt. Begleitet von einer Sprache, die oft Wahrhaftigkeit vermissen lässt, aber stattdessen mit rhetorischen Phrasen durchzogen und als Ersatz für transparente Informationen genutzt wird. Auf diese respektlose Form der Unmenschlichkeit setzt sich die populistisch-manipulierende Praxis der Extremisten, durchdrungen von Radikalität und Hass. Und aus den propagandistischen Phrasen werden schnell gewalttätiges und straffälliges Handeln. 

Der Wähler und Beobachter dieses Handelns – welches als Kennzeichen für die Einordung, wer „Feind der offenen und demokratischen Gesellschaft“ sein kann – neigt dazu, sich abzuwenden von dem Verhalten der politischen Akteure und in Schweigen gegenüber den radikalen und extremistischen Anti-Demokraten á la AfD zu verharren. Doch der „großen, schweigenden Mehrheit“ muss klar sein, dass dieser Weg dazu führt, dass eine Diktatur (Faschismus, Bolschewismus, Oligarchien) sein wird, weil sie außer destruktiver Blockade keine Lösungsoptionen anbietet. Das gilt auch für die Ampel-Blockierer der FDP. Beide sind als Verräter an Deutschland schon tätig gewesen und sind somit kaum mit einer Wahl zu belohnen. 

Ergänzung

Wie schmal der Grat zwischen Stärkung der Demokratie und der Sicherung der Daseinsfürsorge und des Gemeinwohls einerseits durch Parteien ist, und dem Abrutschen und Wechsel zur Schwächung der o.g. Demokratieinhalte erfolgen kann, das zeigt sich im Zulassen eines wildgewordenen Neoliberalismus und der Lüge, der Markt regele sich selbst. Gerade diese Lüge – und der Wähler sollte genau hinschauen, welche Parteien die Transaktionssteuern, Spekulationssteuern, Gewinnbesteuerung blockieren? – sorgt dafür, dass die Verbraucher die Zeche im Wohnungsmarkt wie im Energiemarkt zu zahlen haben! 

Die Lobbyisten und die Wirtschaftsverbände arbeiten seit geraumer Zeit daran, dass die geringen Einflüsse der Gewerkschaften noch weiter begrenzt werden, sowie wie sie auch daran arbeiten, dass die Gewinnmaximierungen für die Bereiche Energie (spekulative Hedgefonds treiben die Preise für Gas nach oben!) und Wohnen weiterhin ohne staatliche Grenzen und Deckelungen zukünftig nach oben getrieben werden können. Das Instrumentarium dafür stellt die Börse/Terminbörse bereit. Solange dieses System der leistungslosen Vermögensvermehrung zu Lasten der Mehrheit der Menschen nicht in Steuerzahlungen (Transaktionssteuern, Spekulationssteuern, Gewinnbesteuerung) einbezogen werden, darf dieses System ebenfalls als „Feind der demokratischen Gesellschaften“ betrachtet werden. 

Parteien und ihre Bundestagskandidaten:innen sollten hinsichtlich der Pläne zur Einschränkung der Spekulationen und Grenzen von Gewinnmaximierungen und Preistreiberei nachdrücklich befragt werden. Das mindeste ist der Wechsel vom Neoliberalismus hin zur sozialen Markwirtschaft

 

Fehlende Moral in Politik und Wirtschaft – Lobbyisten als Handlanger und Aktivisten der Machtgierigen

Gesinnung versus Verantwortung in Regierungen, Politik und Demokratie – von Freiheit und Sicherheit

Rückwärts analysieren, vorwärts transformierend denken, jedoch selten danach handeln!

Die einen schieben Panik – die anderen verbreiten Panik und Hetze

30. Dezember 2024
von JvHS
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Mini-Allianz der Akteure gegen Demokratie und der Versuch, die AfD aufzuwerten

Mini-Allianz der Akteure gegen Demokratie und der Versuch, diese durch Oligarchie und Despotie zu ersetzen

Die Anbiederung an Elon Musk auf vielen Ebenen ist eine Strategie, über schäbiges Verhalten profitable Vorteile zu ergattern. Das gilt für Christian Lindners unterwürfiges Betteln im „Kleid des Gesprächsangebotes“ mit Musk und der dahinter stehenden tatsächlichen und sichtbar gewordenen „minimalen Moral“ dieses neoliberalen Pseudo-Demokraten ebenso, wie die Bereitstellung der „Welt am Sonntag“ als Plattform für den dumm-dreisten und überheblichen Egomanen Elon Musk bei seiner durchsichtigen Kampagne, die Antidemokraten der AfD als Wasserträger und Büttel der destruktiven Einflussnahme auf die Bundestagswahl zu pushen! Nach Alice Weidels „Lob“ durch Musk ist es das zweite Mal von „Elon, dem Sonnenkönig im Musk-Universum“, die AfD aufzuwerten. 

Transparenz und ein Blick hinter die „Mini-Allianz“ von Oligarchie, Anti-Demokraten á la AfD und einer rechtskonservativen Springer-Konzern-Presse zeigen deren Interessen:

Musk will Deutschland und die EU schwächen, um seine „Visionen“ ohne Rücksicht auf Umwelt, Arbeitsrecht und Grenzziehung durch gesetzliche Vorgaben umsetzen zu können. Das Selbstverständnis eines rücksichtslosen Egomanen lässt ihn skrupellos jede Möglichkeit ergreifen. Anbiederungen kommen ihm gelegen, um Büttel dafür zu nutzen.

Die Allianz von Musk mit der Springer-Konzern-Presse, zu dem „Die Welt / Die Welt am Sonntag“ ebenso wie die „Bild“ und „Welt-Fernsehsender“ gehören, bringt zudem Gesinnungsgenossen für die Unterwerfung der Zivilgesellschaft wie den Vorstandvorsitzenden der Axel-Springer-Verlagsgruppe Mathias Döpfner in den Fokus. Döpfner verspricht sich von dieser Zusammenarbeit Vorteile für seine Pressemedien, die insbesondere rechtsnationale und völkisch-migrantische Gesinnungs-Abonnenten bedienen.

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